Angebote Deckrüden-Kleinanzeigen-öffentliche Rubrik

Vermehrerhunde und...worauf Sie auch bei Kleinanzeigen im Internet achten sollten
Benutzeravatar
Beata
Administrator
Administrator
Beiträge: 22946
Registriert: 06 Nov 2003, 11:09
Wohnort: bei Hamburg
Kontaktdaten:

Angebote Deckrüden-Kleinanzeigen-öffentliche Rubrik

Beitrag von Beata »

Bei manchen Kleinanzeigen hat man das Gefühl, dass die Haushaltskasse mit dem Angebot des Hundes zum Decken aufgebessert werden soll.

Da zählen nur Dinge, wie "Schön" und "lieb".
Abenteuerlich sind dabei Anzeigen, wo das Größenverhältnis Mutter und Vater sehr differiert und die Mutter die Kleinere von Beiden ist. Da die Welpen groß werden können (Vater), kann es zu Geburtskomplikationen kommen oder ein Kaiserschnitt erforderlich werden. Das ist nicht nur für die Hündin schlimm, das erfordert auch Kosten, die möglicherweise mit den Welpen gar nicht gedeckt werden.

Das aber jeder Decksprung auch eine Vererbung ist, daran denken die Menschen nicht oder sie ignorieren es, Hauptsache, das Geld stimmt.

Ausbaden muss es der Welpenkäufer, der das Hunde-Überraschungs-Ei in Punkto Gesundheit bekommt.
Aber auch das Wesen wird vererbt. Und da spielen wie bei der Gesundheit nicht nur die Eltern eine Rolle.
Beata mit Hannemann und Lienchen
(Bajado-Chefchen, Fietemöpschen, Kulleräuglein Louis, Greta-Mauselchen, Basti-Kind, Babyhund Tristan, verrückter kleiner Ostfriese Karlson, Ihr seid immer bei uns)



alle medizinischen Tipps von mir bitte immer mit einem TA/HP absprechen
Benutzeravatar
Melkay
Moderator
Moderator
Beiträge: 3270
Registriert: 08 Feb 2004, 07:14
Wohnort: Aachen
Kontaktdaten:

Beitrag von Melkay »

Was soll ich sagen......selber schuld wer sich so eine Wundertüte kauft :-)
Lieben Gruss

Melanie mit Esco und Galino

Enzo (12.06.02-09.10.13) und Cayro (30.03.08-13.04.15) für immer im Herzen
Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Aber manchmal wird das Ganze derart vom Vermehrer getarnt, dass der Hundelaie so eine Wundertüte nicht erkennen kann.
Bei Schoko haben die Welpen im Haus gelebt und hatten einen frei zugänglichen Außenbereich. Die Mutter war immer dabei und auch den Vater konnte man kennenlernen.
Dass er keine Papiere hatte, hat mich nicht wirklich stutzig gemacht. Dass er nur die Hälfte kostete war schön für die Haushaltskasse und die "Züchterin" begründete sein Dasein mit "einem Wurf der nicht eingetragen wird".
Was das WIRKLICH bedeutet, habe ich erst gewusst, als ich angefangen habe andere Hundehalter kennen zu lernen. Und das tut man im Allgemeinen erst, wenn ein Hund bei einem lebt.
Wir haben natürlich versucht so viele Informationen wie möglich zu sammeln, bevor wir uns den ersten Hund geholt haben. Aber wenn man nicht die richtigen Menschen trifft ist es nicht leicht sich einen wirklichen Überblick zu verschaffen.
Bitte nicht falsch verstehen. Es fällt mir nicht leicht mich zu outen, dass ich einen Hund von einem Vermehrer gekauft habe und ich wünsche so sehr, dass das niemandem passiert.
Ich will damit nur sagen, dass ich gerade beim Thema Hund ganz bestimmt versucht habe gewissenhaft zu sein und es mir leider nicht gelungen ist.
Bei Benny wusste ich dann wie man es machen muss und habe ihn bei einem "richtigen Züchter" gekauft.
Nie mehr würde ich irgendwo hin fahren und mir einen Hund holen. Auch wenn dort alles sauber und nett aussieht und mit rechten Dingen zuzugehen scheint.....es kann sich (wie bei uns) um einen schrecklichen Irrtum handeln.
Trotz allem bin ich froh, dass wir Schoko haben. Wer weiß wie es ihm bei anderem Menschen ergangen wäre.
Und auch wenn er eine "Wundertüte" und dazu noch krank ist, wir lieben ihn sehr und möchten ihn nicht missen.
Benutzeravatar
Beata
Administrator
Administrator
Beiträge: 22946
Registriert: 06 Nov 2003, 11:09
Wohnort: bei Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Beata »

Schokomann hat geschrieben:Aber manchmal wird das Ganze derart vom Vermehrer getarnt, dass der Hundelaie so eine Wundertüte nicht erkennen kann.
Bei Schoko haben die Welpen im Haus gelebt und hatten einen frei zugänglichen Außenbereich. Die Mutter war immer dabei und auch den Vater konnte man kennenlernen.
Es fällt mir nicht leicht mich zu outen, dass ich einen Hund von einem Vermehrer gekauft habe und ich wünsche so sehr, dass das niemandem passiert.
Du bist damit nicht alleine. Ich habe meinen Bajado auch von einem "Vermehrer" unter dem Deckmantel eines Rassehundevereines gekauft.

Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass ich über dem Anblick des süßen Bajados, den Schweinekoben, in dem er und seine Mutter waren und neben dem ich direkt stand, die großen Zwingeranlagen und die vielen Hunde hinter der Scheune, nicht realisiert habe. Das ist mir erst im Nachhinein, als ich das Ganze gedanklich habe Revue passieren lassen, aufgegangen. Mein Bajado war extremst ängstlich.

Aber....

dazu gibt es dieses Forum hier, mit welchem ich erreichen will, dass zukünftige Hundebesitzer sich nicht nur über Hundeverhalten informieren können, sondern auch über Hundekauf und wie man sich am besten absichern kann.
Und wir nennen hier auch gerne gute, seriöse Züchter (so diese damit einverstanden sind).

100 % gibt es nie, aber sich so viele Informationen wie möglich zu holen, das ist möglich.
Beata mit Hannemann und Lienchen
(Bajado-Chefchen, Fietemöpschen, Kulleräuglein Louis, Greta-Mauselchen, Basti-Kind, Babyhund Tristan, verrückter kleiner Ostfriese Karlson, Ihr seid immer bei uns)



alle medizinischen Tipps von mir bitte immer mit einem TA/HP absprechen
Benutzeravatar
Antonia
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 7054
Registriert: 18 Jun 2014, 09:03
Wohnort: Hövelhof

Beitrag von Antonia »

Daniela auch das andere kann schief gehen. Siehe Henry, ich habe Henry von einem beim VDH und DWZR eingetragenen Züchter. Ich habe zwar nur sporadisch Kontakt, dafür aber guten Kontakt, immer noch. Henry war aus England importiert aus einer seiner Hündinnen, die er dorthin verkauft hat. Eigentlich sollte er einer seiner neuen Deckrüden werden. Gott sei Dank ist er das nicht geworden.
Aber mit Absicht hat er mir bestimmt keinen kranken Hund (Epileptiker) verkauft und ich denke auch nicht das der Züchter in England absichtlich kranke Hunde gezüchtet hat.

Ich habe mich beim DWZR erkundigt, Deerhounds mit Epilepsie scheint es nur sehr selten zu geben. Vor 20 Jahren hat die Verantwortlich im Verein das letzte mal von 2 Deerhounds mit Epi gehört.

Du siehst also, auch wenn man sich gut informiert hat kann das passieren. Daher kann ich auch nur jedem raten lange über die "Anschaffung" eines Hundes nachzudenken.
Liebe Grüße von Antonia

Bild

Sir Henry immer in meinem Herzen - Geb.: 5.09.2011 - 18.11.2020
Scottish Deerhound ("Most perfect creature of heaven" - Sir Walter Scott)
Sir Richard - Geb.: 01.11.2020
Ivanhoe - Geb.: 27.04.2022
Scottish Deerhound
Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Hmmmm....aber....woran soll man es WIRKLICH erkennen?
Papiere sind also keine Sicherheit, okay.
Gute Umgebung hilft auch nicht unbedingt, siehe bei uns.
Welche Kriterien müssen erfüllt sein damit man einigermaßen sicher ist keinen kranken Hund zu haben?
Oder geht das letztlich gar nicht?
Die Fragen habe ich mir schon ganz oft gestellt.
Benutzeravatar
annette
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 5241
Registriert: 07 Mär 2003, 10:27
Wohnort: Manching
Kontaktdaten:

Beitrag von annette »

Letzendlich hast du keine Garantie....nur ein gewissenhafter Züchter, nimmt einen Hund zurück bzw es gibt dann auch Preisnachlass.?
Annette

DSH Bello *13.06.2010


DSH Cobra *16.11.2010 gest. 12.03.2021 DSH DJ *17.06.2007 gest. 07.05.2019 GSS Dino *22.10.2002 gest. 17.02 2013 BS Balou *19.03.2003 gest.19.09.2009 BS Felix02.08.1998 gest.05.09.2002 immer im Herzen

www.chemiefreie-gesundheit.de
Benutzeravatar
Antonia
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 7054
Registriert: 18 Jun 2014, 09:03
Wohnort: Hövelhof

Beitrag von Antonia »

Ich wäre nie auf die Idee gekommen Henry wieder zurückzugeben. Wer tut denn sowas? Ich bin mir nicht sicher ob das der richtige Weg ist. Preisnachlass, das kann ich verstehen, aber zurückgeben? Henrys Züchter würde Henry auch zurücknehmen, aber das hätte ich schon nach der ersten Sekunde nicht mehr übers Herz gebracht.
Liebe Grüße von Antonia

Bild

Sir Henry immer in meinem Herzen - Geb.: 5.09.2011 - 18.11.2020
Scottish Deerhound ("Most perfect creature of heaven" - Sir Walter Scott)
Sir Richard - Geb.: 01.11.2020
Ivanhoe - Geb.: 27.04.2022
Scottish Deerhound
Benutzeravatar
Julchen
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 15346
Registriert: 16 Mär 2013, 23:01
Wohnort: Bielefeld
Kontaktdaten:

Beitrag von Julchen »

Zurückgeben!? Da muss ich ehrlich sein, dass wir das vor 20 Jahren einmal gemacht haben. Damals hatten wir einen Berner von einer renommierten VDH-Züchterin gekauft. Am nächsten Tag fiel uns auf, dass mit den Augen etwas nicht stimmt, also am Sonntag sofort ab zur Tierklinik. Dort wurde unser Verdacht bestätigt, so dass eine OP unumgänglich gewesen wäre. Das fanden wir natürlich gar nicht o.k., denn die Züchterin wusste das garantiert. Wir haben dann den Welpen gleich am nächsten Tag zurückgegeben, das wurde auch anstandslos akzeptiert. Hätten wir den Welpen aber schon einige Wochen gehabt, hätten wir ihn selbstverständlich behalten. Aber so, nach 2 Tagen?
Liebe Grüße von Helga mit:
KONNY (Kuno vom Haus Övelgönn), geb. 5.2.2018, Berner Sennenhund
LILLY (Quenta vom Frielicker Holz), geb. 7.5.2018, Berner Sennenhündin

(Benny, Lenamausi, Mäusi, Lenakind und Lottchen und alle anderen vor Euch: Immer in unserem Herzen)
Benutzeravatar
Antonia
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 7054
Registriert: 18 Jun 2014, 09:03
Wohnort: Hövelhof

Beitrag von Antonia »

Nagut das kann ich tatsächlich verstehen. Und ich traue Dir übrigens nicht zu das Du das nach zwei Wochen noch kannst. :-)
Liebe Grüße von Antonia

Bild

Sir Henry immer in meinem Herzen - Geb.: 5.09.2011 - 18.11.2020
Scottish Deerhound ("Most perfect creature of heaven" - Sir Walter Scott)
Sir Richard - Geb.: 01.11.2020
Ivanhoe - Geb.: 27.04.2022
Scottish Deerhound
Benutzeravatar
Julchen
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 15346
Registriert: 16 Mär 2013, 23:01
Wohnort: Bielefeld
Kontaktdaten:

Beitrag von Julchen »

Antonia hat geschrieben:Nagut das kann ich tatsächlich verstehen. Und ich traue Dir übrigens nicht zu das Du das nach zwei Wochen noch kannst. :-)
Ganz sicher nicht!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße von Helga mit:
KONNY (Kuno vom Haus Övelgönn), geb. 5.2.2018, Berner Sennenhund
LILLY (Quenta vom Frielicker Holz), geb. 7.5.2018, Berner Sennenhündin

(Benny, Lenamausi, Mäusi, Lenakind und Lottchen und alle anderen vor Euch: Immer in unserem Herzen)
Benutzeravatar
Antonia
hat hier den Zweitwohnsitz
hat hier den Zweitwohnsitz
Beiträge: 7054
Registriert: 18 Jun 2014, 09:03
Wohnort: Hövelhof

Beitrag von Antonia »

Ich weiß. :-)
Liebe Grüße von Antonia

Bild

Sir Henry immer in meinem Herzen - Geb.: 5.09.2011 - 18.11.2020
Scottish Deerhound ("Most perfect creature of heaven" - Sir Walter Scott)
Sir Richard - Geb.: 01.11.2020
Ivanhoe - Geb.: 27.04.2022
Scottish Deerhound
Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Und auch wenn man ein Tier "zurück geben" kann oder "Preißnachlass" bekommt.....verkommt es dann nicht noch mehr zur Ware, als es das sowieso schon tut?
Der Ansatz kann nicht sein, dass man über einen "Umtausch" nachdenkt. Für mich ist der einzig richtige Ansatz, dass noch mehr geschaut werden muss mit welchem "Material" gezüchtet wird.
Es gibt natürlich auch absolut gewissenhafte Züchter wo so etwas passieren kann. Schließlich ist ein Hund ein Lebewesen und da gibt es immer mal Krankheiten. Man kann im Leben nicht alles ausschließen.
Über diese Züchter möchte ich auch absolut nichts Negatives sagen.
Aber wenn man an all die Dumpfbacken denkt, die mal Junge haben wollen....ich erinnere mich mit Grausen an eine junge Frau beim TA. Die saß mit ihrer Chihündin neben uns und war absolut hingerissen von Schoko. Sie bat mich sogar ein Foto von ihm machen zu dürfen.
Zuerst hielt ich das nur für Interesse. Bis sie mich dann fragte ob wir uns nicht mal "verabreden" könnten, wenn ihre Hündin läufig sei. Ich wies sie darauf hin, dass Schoko Epilepsie hat.
Ihr einziger Kommentar war:" Na und? Das macht doch nix! Er hat ein bomben Fell und so einen schönen Chi habe ich noch nie gesehen."
Ich wurde leicht ruppig und meinte nur:" Mein Hund steht keinesfalls zur Vermehrung zur Verfügung und es ist ein Unding nur nach der Optik eines Tieres zu gehen!"
Ich war richtig sauer.
Bevor Schoko Epilepsie bekam, habe ich mal überlegt Junge von ihm haben zu wollen. Damals hatte ich noch keinerlei Ahnung was züchten bedeutet.
Ich bin heilfroh!!!, dass ich das nicht getan habe.
Fledermaus

Beitrag von Fledermaus »

...leider hilft das wirklich nicht immer - also bei einem seriösen Züchter zu kaufen...

Gigi ist aus einer sehr guten seriösen Zucht deren Zwinger im IKFB registriert ist...
nach Auftreten der Epilepsie hätten wir Gigi sofort zurückgeben können, und hätten den vollen Kaufpreis erstattet bekommen. Das habe ich aber nach 2 Monaten nicht fertig gebracht... ich habe Gigi angesehen und mich sofort in diesen wunderbaren und schönen Hund verliebt - ich hätte sie niemals mehr hergeben können... die Züchterin hat sich aber finanziell an den Unkosten beteiligt, was ich eher ungewöhnlich fand...
Das Fatale war, dass der Deckrüden-Besitzer die Epilepsie in seiner Linie verschwiegen hat - mehrere Hunde in dieser Linie sind nachweislich an Epi verstorben - schon in jungen Jahren, was niemand gewusst hat...
ich könnte nur heulen... wie abgebrüht und "geldgeil" muss man denn sein, um solch ein Leid billigend in kauf zu nehmen - bei Hund UND Besitzer...
Amelie ist aus dem TS, Oskar von irgendeiner "Hobbyzüchterin", soweit ich weiss...(Abgabehund)
ich nehme nur noch Nothunde, sie sind eh schon da, und was die Gesundheit angeht - da kann man niemals sicher sein...

Mittlerweile gibt es gerade bei den französischen Bullys sehr viele Untersuchungen, die eigentlich selbstverständlich gemacht werden müssten, da der Bully viele Baustellen hat, leider... aber die Epi z.B.kann man nicht nachweisen - dafür gibt es keinen Gen-Test...

traurige Grüsse...
von Barbara mit Gigi, Amelie und Oskar...
Benutzeravatar
Beata
Administrator
Administrator
Beiträge: 22946
Registriert: 06 Nov 2003, 11:09
Wohnort: bei Hamburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Beata »

Die Deckrüdenbesitzer (bzw. die, die ihren Hund als "Deckrüde" anpreisen, sind auch daran beteiligt, ob ein Wurf gesunde Hunde oder kranke Hunde bringt.

In manchen Internetanzeigen denken die Menschen nämlich eher an ihre Haushaltskasse als an gesunde Hunde. Sie denken, mit dem Deckakt und der Geldübergabe ist es erledigt.

Wenn Krankheiten seitens der Linie des Deckrüdenbesitzers verschwiegen werden, dann kann der Hündinnenbesitzer noch so verantwortungsvoll sein.

Daher müsste es in jedem seriösen Verein einen Zuchtdatenbank geben mit Informationen, wie es beispielsweise beim Schweizer Sennenhundverein der Fall ist..

Gegen schwarze Schafe, die verschweigen und des Geldes wegen züchten, ist man leider machtlos. Man kann dann nur an die Öffentlichkeit gehen, um andere zu warnen.
Beata mit Hannemann und Lienchen
(Bajado-Chefchen, Fietemöpschen, Kulleräuglein Louis, Greta-Mauselchen, Basti-Kind, Babyhund Tristan, verrückter kleiner Ostfriese Karlson, Ihr seid immer bei uns)



alle medizinischen Tipps von mir bitte immer mit einem TA/HP absprechen
Antworten