Windhunde werden total verkannt

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Antonia
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Windhunde werden total verkannt

Beitrag von Antonia »

Einde Freundin von mir hat eine Hundetrainerausbildung angefangen. Auf dem Stundenplan steht auch Rassekunde. Und ich muß sagen was da über Windhunde verbreitet wird ist einfach nur falsch und traurig.

Die Ausbilderin zum Thema Rassehunde hat mehr oder weniger behauptet das Windhunde zu nichts zu gebrauchen sind. Man könnte ihnen weder sitz und platz beibringen vom Apportieren ganz zu schweigen.

Windhunde wären nur zum jagen, hetzen und töten von Wild gut. Zu mehr nicht.

Wenn Hundetrainerasusbildung so aussieht kann das ja nichts werden mit guten Hundeschulen.

Ich möchte mal folgendes anmerken nur weil ein Windhund nicht alles sofort tut was man ihm sagt, so wie ein Border Collie, heißt das weder das sie es nicht können noch das sie dumm sind.

Ganz im Gegenteil ich halte Windhude für äußerst intelligent. Windhunde denken immer erst darüber ob ihnen das was bringt, was sie tun sollen. Man muß schon ein gewisses Feingefühl besitzen um diese selbstständigen Wesen zu erziehen. Und ihnen Freude an Dingen beizubrinegen die sie von sich aus erst mal nicht tun würden.

Aber ist selbsständiges Denken und Handeln denn dumm oder flasch?

Ich halte übrigens Menschen die immer sofort tun was man ihnen sagt, ohne darüber nachzudenken, für ziemlich dumm. Bei uns gelten selbständig denkende Menschen als intelligent. Warum werden diese Kriterein bei der Intelligenzbewertung des Hundes ausser Acht gelassen. Das verstehe ich nicht.

Mein Windhund Henry (Scottish Deerhound) kann Sitz, Platz, Back around, Slalom durch die Beine und er kann alles apportieren und macht das auch mit Freude. Übrigens kann er das besser als viel andere Hunde. Es hat natürlich etwas gedauert bis ich ihn davon überzeugen konnte das man daran Spaß haben kann. Aber es hat sich gelohnt er ist mit viel Freude bei der Sache.

Und Henry ist lange nicht der einzige Windhund der das kann.

Fazit: Ich finde es einfach nur traurig das selbst bei einer Hundetrainerausbildung immer noch solche falschen Ansichten vermittelt werden.
Liebe Grüße von Antonia

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Sir Henry immer in meinem Herzen - Geb.: 5.09.2011 - 18.11.2020
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Franzi
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Beitrag von Franzi »

Das ist wirklich traurig. Vor allem, daß solche Schwarz-Weiß-Malerei betrieben wird. Husky's wird ja ähnliches nachgesagt, und ich habe schon viele Huskys wunderbare Unterordnungsprüfungen laufen sehen - nicht minder freudig als DSH oder Berner :-)

Wo macht sie denn ihre Ausbildung? Was für eine Ausbildung haben die Trainer von ihr?
Liebe Grüße aus dem Sachsennland!

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Shelune
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Beitrag von Shelune »

Na, dann muss man sich echt nicht wundern, wenn Hundebesitzer komische Vorstellungen haben, wenn schon bei der Ausbildung zum Hundetrainer so ein Blödsinn vermittelt wird.
Übrigens sind auch meine beiden Berner, also Lilly als sie noch bei uns war und jetzt Lucy, keine "Befehlsausüber" par Excellence. Lilly hat im Obedience immer zwei Sitzbefehle gebraucht bis sie sich dann bequemt hat sich hinzusetzen. Als ich mit Sheila anfing, bin ich das erste Mal ohne sie weitergegangen weil sie schon gesessen ist, als das "Sitz" gerade meinen Mund verlassen hatte. Das kannte ich so gar nicht.
Auch Lucy scheint immer erst nachzudenken, bevor sie tut was ich von ihr verlange.
Nero führt mit Freude Befehle aus. Er lernt furchtbar schnell, schneller als die anderen. Apportieren tut er besonders gerne, und ja, das ist der Labrador in ihm - Lucy hat das noch nie gerne gemacht. Ist er deshalb klüger als Lucy? Ich denke nein, es zeigt doch nur, dass er die Eigenschaften besitzt, die seine Rasse ausmachen, wofür er eben gezüchtet wurde. Das, und nichts anderes, kann man ihm nachsagen. Deshalb ist aber doch ein Labrador nicht intelligenter als ein Berner - er ist nur anders.
Ich denke also schon, dass es Unterschiede gibt zwischen den Rassen, nur sagt das gar nichts darüber aus, was man ihnen beibringen kann, wenn man es richtig macht.
Es wäre also okay, in der Ausbildung über Rassekunde die besonderen Eigenschaften von Windhunden herauszustellen, jedoch ist es absolut daneben, eine Beurteilung über ihren Gebrauchswert oder ihr Lernvermögen abzugeben.
Schlimm, echt.
liebe Grüsse
Maxi
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Lucy (Berner Sennenhund, * 05.12.2010)
und Nero (Labrador, *24.11.2014)
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

Franzi hat geschrieben: Wo macht sie denn ihre Ausbildung? Was für eine Ausbildung haben die Trainer von ihr?
Das ist hier ist der öffentliche Bereich, daher schicke ich Dir eine PN.
Nicht das der Eindruck entsteht das die Ausbildung in dem Zentrum generell schlecht ist. Das kann ich nicht mal beurteilen, mich hat nur diese typische Aussage zu Windhunden geärgert. Immer wieder die selben Vorurteile.

Ich bin eifach nur froh das ich eine so gute Hundetrainerin habe. Denn das eigentliche Problem warum Windhunde in der Erziehung als so schwierig gelten sind die Menschen. Sie haben verlenrt wie man wirklich mit einem Hund kommuniziert. Das darf ich regelmäßig bei meiner Hundetrainerin lernen und daher kann Henry auch so viel, weil ich so viel gelernt habe uber Hunde und Hundeverhalten.

Mein Fazit ist deshalb nicht die Hunde sind dumm sondern die Menschen sind nicht mehr fähig mit Hunden zu kommunizieren. (natürlich nicht alle)

Es ist die Unfähigkeit des Menschen die den Windhund dumm dastehen läßt.
Liebe Grüße von Antonia

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Skalli

Re: Windhunde werden total verkannt

Beitrag von Skalli »

Antonia hat geschrieben:Aber ist selbsständiges Denken und Handeln denn dumm oder flasch?
Nee, aber für viele unserer Mitmenschen sehr unbequem....das gilt für Menschen und auch für Hunde.
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Beata
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Beitrag von Beata »

Ja, Antonia, das ist schlimm, vor allem, weil in Hundeschulen Menschen hingehen, die etwas lernen wollen und es richtig machen wollen.

Im Übrigen sind es nicht nur die Windhunde, auch beim Berner hört man öfter mal "na, den braucht man ja nicht zu erziehen". Weshalb auch so viele junge Berner zwischen 7 und 20 Monaten in Berner Notorganisationen abgegeben werden, weil die Leute nicht mit ihm zurecht kommen, weil sie die Erziehung versäumt haben..... Das sind erschreckend viele.


Leider sind, wie in vielen Dingen in der Hundehaltung, die alten Zöpfe immer noch sehr hartnäckig. Und es ist erschreckend, dass in der Ausbildung Deiner Freundin, so etwas schon den angehenden Trainern vermittelt wird. Wie sollen die später den Hundehaltern etwas Sinnvolles beibringen?
Beata mit Hannemann und Lienchen
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Skalli

Beitrag von Skalli »

Denn das eigentliche Problem warum Windhunde in der Erziehung als so schwierig gelten sind die Menschen.
Das gilt im Übrigen für alle Hunde, die nicht in die Norm passen...ich weiß es aus eigener Erfahrung. Lando ist ja kein "Norm"-Berner und hat deshalb den Stempel "verhaltensauffälliger Problemhund" verpasst bekommen.
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

Ja Du hast Recht Doris.
Es ist auch das selbe mit den Kampfhunden. Ich bin gar kein Kampfhundfan aber es gibt so viele liebe Kampfhunde, aber alle haben diesen blöden Stempel aufs Auge gedrückt bekommen.
Aber so Hunde wie die Cattle Dogs die ich eigentlich für gefährlicher halte (natürlich auch nicht alle) die sind aussen vor, weil es ja Hüte- und Treibhunde sind. Aber wenn mal so ein Cattle Dog vor Euch gestenaden hat und die Zähne gefletscht hat so wir mir das schon passiert ist, dann findet man die auch nicht mehr so niedlich. Zumal die noch viel eher die Veranlagung haben ran zu gehen, weil sie das zum Treiben einfach brauchen. Ein Cattle Dog der nicht rangehen kann ist für die Arbeit völlig nutzlos.
Liebe Grüße von Antonia

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Vera Elfe

Re: Windhunde werden total verkannt

Beitrag von Vera Elfe »

Antonia hat geschrieben:Einde Freundin von mir hat eine Hundetrainerausbildung angefangen. Die Ausbilderin zum Thema Rassehunde hat mehr oder weniger behauptet das Windhunde zu nichts zu gebrauchen sind. Man könnte ihnen weder sitz und platz beibringen vom Apportieren ganz zu schweigen.
Mit Zeddy als Windhund ... konnte ich ins Ruderboot, aufs Segelboot, aufs Floß, aufs Trampolin .... UND er konnte mit Fleiß und großer Freude apportieren ... auch Sitz, Platz, Legen, Drehen, Schau, Folgen, Stopp, Bleib, rechte und linke Seite, rechts rum oder links rum, re. und li. Pfote, rauf und runter, hinten, vorne ... laangsam und bei Fuß ohne Leine ..... und such Auto :mrgreen: .

Auch kannte er reichlich Handzeichen auf Entfernung. Longieren an einem großen Kreis war mit Zeddy möglich.
Antonia hat geschrieben:Es ist die Unfähigkeit des Menschen die den Windhund dumm dastehen läßt.
Es sind nicht nur die Hundeschulen, sondern auch so manch ein Windhundbesitzer daran schuld, dass so ein Windhund-Image entsteht.
Denn es gibt einige Windhundbesitzer, die lieber einen Windhund-Couch-Potaeto haben wollen und kein Interesse an einer konsequenten feinfühligen Erziehung haben.
Zuletzt geändert von Vera Elfe am 27 Mär 2015, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Nicht traurig sein. Antonia.
Selbstständiges Denken und Handeln ist IMMER unbequem und anstrengend. Vor allem für andere :lach:
Und ich kann das sagen, weil selbst der winzige Schokomann so ein Hund ist. Als Ersthund und damit mir als absolutem Neuling im Bereich Hundeerziehung, verlangt er mir vieles ab.
Anfangs habe ich das schrecklich gefunden. Mittlerweile habe ich ja den immer willigen Benny dazu und kann nur sagen:
Selbstständig denkende Hunde sind faszinierend und man kann ihnen, wenn man weiß wie man sie handhabt so viel beibringen wie sie es zulassen. Ich finde Selbständigkeit ist toll und interessant und genau darum finde ich Windhunde ebenfalls toll und interessant.
Bisher wusste ich gar nicht, dass sie so "ticken", aber es freut mich, dass es solche Hunde gibt.
Und wenn einer uuuuunbedingt einen Hund haben will, der willlenlos alles tut was Herrchen/Frauchen will, sagt das ja auch was über das Wesen und den Charakter des Hundehalters aus.
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Shelune
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Beitrag von Shelune »

Naja, also ich hab es schon sehr gerne wenn meine Hunde mir gehorchen :oops:
Ich nehm mal an das ist Geschmackssache :-)
liebe Grüsse
Maxi
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Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt. GRUNDSÄTZLICH ist es absolut WICHTIG, dass Hunde entweder gehorchen oder man als Halter die Defizite des Hundes und seine eigenen (in meinem Fall die nicht Abrufbarkeit von Schoko) kennt. Ansonsten entstehen unangenehme oder sogar gefährliche Situationen.
Ich habe einen Hund der sehr autark denkt und handelt (Schoko) und einen der auf mich fixiert ist, versucht mir alles recht zu machen und der damit gut dirigierbar ist (Benny).
Interessanter und spanndender zu durchschauen und zu handhaben ist für mich Schoko. Ich bin ein Mensch der Herausforderungen liebt und versucht sie zu managen.
Angenehmer und leichter ist Benny zu erziehen.
Das meinte ich mit meinem Posting.
Fledermaus

Beitrag von Fledermaus »

...fragt mal die Bully-Besitzer... :roll:

"wenn du einem Bully einen Befehl gibst, dann überlegt er erstmal, ob er das Angebot annehmen soll..."

meist tut er das erstmal eher nicht...

...bis auf meine Mädels, die laufen sowieso ausser Konkurrenz... :ja: :ja: :ja:

Oskar ist ja auch kein richtiger Bully - ich überlege, ob ich ihn nicht mal auf die Hunde-Rennbahn mitnehme... er liebt Windhunde, weil man mit denen so schön flitzen kann... :mrgreen:


liebe Grüsse...
feli02

Beitrag von feli02 »

Du hast völlig recht mit dem was Du schreibst, Antonia
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

@Maxi
Also ich würde jetzt mal behaupten das Henry besser hört als 80 % der Hunde die wir so im Wald treffen. Und das soll jetzt gar nicht großkotzig klingen. Die Selbstständigkeit eines Hundes verlangt einem nur mehr Hundekenntnis ab um sie zu erziehen. Und mehr Konsequenz und Harnäckigkeit. Und natürlich darf die Liebe nicht fehlen. Da bin ich halt einfach bei meiner Hundetrainerin in guten Händen. Ich kann mit Sicherheit sagen das ohne sie, Henry nicht mal 1/4 von dem könnte was er heute kann. Alles was er kann habe ich alleine meiner Hundetrainerin zu verdanken, die mir einfach alles so gut erklärt das ich es auch umsetzen kann. Henry mußte nicht halb soviel lernen wie ich. :mrgreen:

@Vera
Ja ich meinte in dem Fall tatsächlich auch die Besitzer. :mrgreen: Nicht nur die Couchpotatos.
Ich gehe davon aus das kein Windhund egal welcher Rasse früher einfach so jagen gehen durfte nur weil er Wild gesichtet hat. Leider ist den meisten Windhunden später die Rennbahn dazwischen gekommen. Nur noch schnell ist wichtig. Das man sie vielleicht auch Jagdtechnisch zumindest ein wenig erziehen kann scheint den meisten Besitzern völlig abhanden gekommen zu sein. Es gibt einige, Gott sei Dank nicht alle, die behaupten das ginge nicht. Was anderes ist es bei den Ex-Racern, bei denen ist es in der Tat schwierig das im Nachhinein noch anzuerziehen.

Aber im Windhund-Forum sind auch einige die Ihren Hunden einiges beigebracht haben. Es gibt also auch die anderen.

Liebe Vera Dein Zeddy war einfach ein grandioser Hund und Du bist ne tolle Frau ich bin froh das ich Dich kenne. :knuddel:
Liebe Grüße von Antonia

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