Spaziergänge mit Angst
Verfasst: 01 Feb 2015, 10:35
Ich weiß das dieser Bereich öffentlich lesbar ist und daher würde ich das auch gerne hier einstellen. Ich bin so wüntend, entsetzt und traurig.
Bei uns im Wald gibt es zwei Hunde die nicht wirklich gut hören und der Rüde (Rusty) hat seine Besitzerin schon mehr als einmal an der Leine drei Meter nach vorne gerissen weil er Zähnefletschend und knurren/kläffend auf meinen los wollte.
Vor zwei Wochen hab ich schon erlebt wie beider Hunde völlig unkontrolliert durch den Wald pesten und zwei Spaziergänger fürchterlich anbellten. Alles Pfeifen der Besitzer hat nicht geholfen. Es hat eine ganze Weile gedauert bis sie die Hunde wieder bei sich hatten. Und die Krönung, die Spaziergänger kannten das wohl schon, die haben nur gegrüßt und sind weiter gegangen.
Ich bin die ganze Zeit stehen geblieben, weil ich Angst hatte das der Rüde zu uns kommt. Ich weiß, auch Henry (den hatte ich angeleint) ist nicht immer ohne, aber der Rüde ist ja wie gesagt schon mehmals Henry gegenüber wiederlich geworden und Henry hat darauf nie reagiert, sondern ist brav vorbei gegangen.
Nun heute im Wald von weiten kommen zwei schwarze Hunde angerannt, keine Besitzer in Sicht. Gott sei dank habe sie ein ganzes Stück vor uns angehalten und am Boden geschnüffelt. Henry und ich sind erst mal stehen geblieben und haben gewartet bis die Besitzer kamen und dann nochmal gewartet bis sie sie endlich an der Leine hatten.
Eigentlich mochte ich die beiden Besitzer immer ganz gerne, deshlab hab ich gedacht, versuch es erst mal höflich. Es kann aber sein, das ich meine Stimme nicht ganz unter Kontrolle hatte, da ich wirklich einen Moment Angst hatte das die Hunde zu uns kommen.
Ich habe auf jeden Fall gesagt, das ich es doch sehr mutig finde wie weit sie ihre Hunde laufen lassen. Ich fand die Aussage jetzt erst mal nicht ganz so schlimm. Aber beide Besitzer sind sofort in Abwehr bis Angriffshaltung gegangen. Eine hat nichts gesagt (die ganze Zeit nicht). Aber die andere. Ich stelle das Gespräch mal nach, so gut ich kann.
Besitzerin von Rusty (in einem sehr aggressiven Tonfall): Wieso wir können die ja jederzeit zurückpfeifen, sie hören ja .
Ich: Ja das hab ich letztens gesehen, als Eure beiden die Spaziergänger angekläfft haben, da haben sie gar nicht gehört.
Besitzerin von Rusty: Der bellt nur der hat noch nie gebissen.
Ich: Na wenn er zugebissen hat ist es auch zu spät. Und Du weißt wie aggressiv Rusty auf Henry reagiert. Er hat Dich ja schließlich schon mehr als einmal fast aus den Latschen gezogen.
Besitzerin von Rusty: Das sehe ich nicht so, das ist nie so gewesen. (oder so ähnlich)
Ich: Ja genau das ist das Problem das Du das nicht siehst.
(Das hab ich zwar nicht gesagt, aber man kann sowas nicht übersehen, das muß man schon mutwillig ignorieren)
Besitzerin von Rusty, schon im weitergehen: Mein Rusty ist ein ganz lieber wenn dann geht das immer von den anderen aus, meiner tut nichts.
Ich hab dann nur noch gesagt (da sie schon nicht mehr zuhören wollten, eher etwas lauter) das ich doch nur ohne Angst durch den Wald gehen können möchte.
Ich bin immer noch wütend und vor allem entsetzt darüber wie jemand die offensichtliche Aggressivität seines Hundes so ignorieren kann. Wie jemand seinen Hund einfach Spaziergänger anbellen lassen kann ohne das es ihm peinlich ist. Und dann auch noch sagen kann bis jetzt hat er nie gebissen.
Aber vor allem habe ich mitlerweile Angst durch den Wald zu gehen, weil ich nicht weiß was passiert.
Ich hatte gehofft ich kann das mal höflich anmerken, aber die aggressive Reaktion der Besitzer zeigt mir das ich nicht die erste bin die was gesagt hat. Natürlich kann ich nicht ausschließen, wie gesagt, das ich durch meine Angst vielleicht auch nicht so höflich rüber gekommen bin wie ich wollte. Aber das wir sonst eigentlich ein gutes Verhältnis hatten, habe ich auch nicht gedacht, das das so eslkalieren kann. Ich bin auch sehr enttäuscht muß ich sagen.
Eigentlich kämpfe ich vor lauter Wut über mich (weil es nicht möglich war das höflich zu besprechen) und die anderen, gerade mit den Tränen.
Ich möchte doch nur in Ruhe mit meinem Hund spazieren gehen können. Und dieser Wald ist der einzige, in dem es bei uns erlaubt ist die Hunde frei laufen zu lassen. Was ich auch weiter gerne nutzen möchte. Allerdings mit Rücksicht auf alle anderen.
Bei uns im Wald gibt es zwei Hunde die nicht wirklich gut hören und der Rüde (Rusty) hat seine Besitzerin schon mehr als einmal an der Leine drei Meter nach vorne gerissen weil er Zähnefletschend und knurren/kläffend auf meinen los wollte.
Vor zwei Wochen hab ich schon erlebt wie beider Hunde völlig unkontrolliert durch den Wald pesten und zwei Spaziergänger fürchterlich anbellten. Alles Pfeifen der Besitzer hat nicht geholfen. Es hat eine ganze Weile gedauert bis sie die Hunde wieder bei sich hatten. Und die Krönung, die Spaziergänger kannten das wohl schon, die haben nur gegrüßt und sind weiter gegangen.
Ich bin die ganze Zeit stehen geblieben, weil ich Angst hatte das der Rüde zu uns kommt. Ich weiß, auch Henry (den hatte ich angeleint) ist nicht immer ohne, aber der Rüde ist ja wie gesagt schon mehmals Henry gegenüber wiederlich geworden und Henry hat darauf nie reagiert, sondern ist brav vorbei gegangen.
Nun heute im Wald von weiten kommen zwei schwarze Hunde angerannt, keine Besitzer in Sicht. Gott sei dank habe sie ein ganzes Stück vor uns angehalten und am Boden geschnüffelt. Henry und ich sind erst mal stehen geblieben und haben gewartet bis die Besitzer kamen und dann nochmal gewartet bis sie sie endlich an der Leine hatten.
Eigentlich mochte ich die beiden Besitzer immer ganz gerne, deshlab hab ich gedacht, versuch es erst mal höflich. Es kann aber sein, das ich meine Stimme nicht ganz unter Kontrolle hatte, da ich wirklich einen Moment Angst hatte das die Hunde zu uns kommen.
Ich habe auf jeden Fall gesagt, das ich es doch sehr mutig finde wie weit sie ihre Hunde laufen lassen. Ich fand die Aussage jetzt erst mal nicht ganz so schlimm. Aber beide Besitzer sind sofort in Abwehr bis Angriffshaltung gegangen. Eine hat nichts gesagt (die ganze Zeit nicht). Aber die andere. Ich stelle das Gespräch mal nach, so gut ich kann.
Besitzerin von Rusty (in einem sehr aggressiven Tonfall): Wieso wir können die ja jederzeit zurückpfeifen, sie hören ja .
Ich: Ja das hab ich letztens gesehen, als Eure beiden die Spaziergänger angekläfft haben, da haben sie gar nicht gehört.
Besitzerin von Rusty: Der bellt nur der hat noch nie gebissen.
Ich: Na wenn er zugebissen hat ist es auch zu spät. Und Du weißt wie aggressiv Rusty auf Henry reagiert. Er hat Dich ja schließlich schon mehr als einmal fast aus den Latschen gezogen.
Besitzerin von Rusty: Das sehe ich nicht so, das ist nie so gewesen. (oder so ähnlich)
Ich: Ja genau das ist das Problem das Du das nicht siehst.
(Das hab ich zwar nicht gesagt, aber man kann sowas nicht übersehen, das muß man schon mutwillig ignorieren)
Besitzerin von Rusty, schon im weitergehen: Mein Rusty ist ein ganz lieber wenn dann geht das immer von den anderen aus, meiner tut nichts.
Ich hab dann nur noch gesagt (da sie schon nicht mehr zuhören wollten, eher etwas lauter) das ich doch nur ohne Angst durch den Wald gehen können möchte.
Ich bin immer noch wütend und vor allem entsetzt darüber wie jemand die offensichtliche Aggressivität seines Hundes so ignorieren kann. Wie jemand seinen Hund einfach Spaziergänger anbellen lassen kann ohne das es ihm peinlich ist. Und dann auch noch sagen kann bis jetzt hat er nie gebissen.
Aber vor allem habe ich mitlerweile Angst durch den Wald zu gehen, weil ich nicht weiß was passiert.
Ich hatte gehofft ich kann das mal höflich anmerken, aber die aggressive Reaktion der Besitzer zeigt mir das ich nicht die erste bin die was gesagt hat. Natürlich kann ich nicht ausschließen, wie gesagt, das ich durch meine Angst vielleicht auch nicht so höflich rüber gekommen bin wie ich wollte. Aber das wir sonst eigentlich ein gutes Verhältnis hatten, habe ich auch nicht gedacht, das das so eslkalieren kann. Ich bin auch sehr enttäuscht muß ich sagen.
Eigentlich kämpfe ich vor lauter Wut über mich (weil es nicht möglich war das höflich zu besprechen) und die anderen, gerade mit den Tränen.
Ich möchte doch nur in Ruhe mit meinem Hund spazieren gehen können. Und dieser Wald ist der einzige, in dem es bei uns erlaubt ist die Hunde frei laufen zu lassen. Was ich auch weiter gerne nutzen möchte. Allerdings mit Rücksicht auf alle anderen.