Spaziergänge mit Angst

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Beata
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Beitrag von Beata »

Ja, dann leine ich ab, aber dann hab ich die gleiche Angst wie Du.... dass es einen meiner Hunde erwischt.... ich hab das einmal erlebt mit Fiete, ich will das nie wieder erleben.
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Julchen
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Beitrag von Julchen »

Beata hat geschrieben:Ja, dann leine ich ab, aber dann hab ich die gleiche Angst wie Du.... dass es einen meiner Hunde erwischt.... ich hab das einmal erlebt mit Fiete, ich will das nie wieder erleben.
Es kann dann auch alle Hunde erwischen, weil sie vor lauter Angst und Entsetzen nicht mehr wissen, wohin und wen sie evtl. beissen.
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

Beata hat geschrieben:Ja, dann leine ich ab, aber dann hab ich die gleiche Angst wie Du.... dass es einen meiner Hunde erwischt.... ich hab das einmal erlebt mit Fiete, ich will das nie wieder erleben.
Ja kann ich gut verstehen, glaub mir. :knuddel:
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Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Ohjeeeeee....ich habe alles gelesen und es tut mir so unendlich leid, dass ihr auch mit euren großen Hunden diese Erfahrungen macht. Allerdings fühle ich mich dadurch hier im Forum auch sehr gut verstanden und schätze euren Rat um so mehr. Wir sitzen (trotz der Größenunterschiede der Hunde) tatsächlich im selben Boot und das konnte ich mir früher nie vorstellen.
Antonia....ich brauche es eigentlich nicht zu schreiben...was du erlebt hast ist unverschämt, gefährlich und auch dumm.
Es ist immer wieder unfassbar, mit welcher Leichtsinnigkeit Menschen ihre Hunde rumstreunen lassen und davon ausgehen, dass nichts passiert.
Ein paar Mal habe ich tatsächlich schon daran gedacht mir Pfefferspray mitzunehmen, für den absoluten Notfall! Ob das dann alles so klappt wie es soll weiß ich auch nicht. Darum habe ich bisher davon abgesehen.
Einmal habe ich mich erkundigt was man in so einem Fall rechtlich tun kann. Die Antwort lautete:"NICHTS!"
Diese Tiere müssen erst jemanden beißen und damit meine ich Menschen! Bei Tieren ist es lediglich "Sachbeschädigung".
Mir hat sogar mal einer entgegen gebrüllt:" Was willst du eigentlich? Wenn mein Hund deine Tölen totbeißt, bin ich gut versichert und so teuer waren die ja sicher nicht!"
Es ist einfach ohne Worte und macht (genau wie du es schreibst) immer wieder traurig und wütend. Dazu kommt, dass man durch solche Vorkommnisse seine Gelassenheit und Ruhe verliert und nur noch angespannt Ausschau hält.
Wenn jemand ein Auto fahren will, muss er einen Führerschein machen.
Kinder und Hunde können Menschen bekommen und halten, deren IQ anscheinend manchmal geringer ist als der einer Amöbe.
Und genau darum reagieren sie auch so wie du es beschrieben hast......aggressiv, laut, unsachlich.
Intelligente Menschen würden ihre Defizite sehen und versuchen sie zu verbessern.
Ich bin so froh, hier solche Menschen gefunden zu haben.
Versuch dich ein bisschen zu beruhigen. Du hast einen tollen Hund und er ist super erzogen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du die nächste Zeit keine solchen Erlebnisse mehr hast, damit du wieder in Ruhe mit deinem Sir gehen kannst :knuddel:
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Beata
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Beitrag von Beata »

Julchen hat geschrieben:
Beata hat geschrieben:Ja, dann leine ich ab, aber dann hab ich die gleiche Angst wie Du.... dass es einen meiner Hunde erwischt.... ich hab das einmal erlebt mit Fiete, ich will das nie wieder erleben.
Es kann dann auch alle Hunde erwischen, weil sie vor lauter Angst und Entsetzen nicht mehr wissen, wohin und wen sie evtl. beissen.
Das kommt noch dazu.
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Melkay
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Beitrag von Melkay »

Bei Enzo hatte ich auch die ersten Jahre Pfefferspray in der Jackentasche ☺
Lieben Gruss

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Beata
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Beitrag von Beata »

aber ist das nicht schwierig, das einzusetzen, wenn man den eigenen Hund an der Leine hat?
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

Ich lache bestimmt nicht. Ich hab das auch schon überlegt zumal ich Pfefferspay zuhause habe. Aber da würde auch Henry was von abkriegen und das will ich natürlich nicht.

@Daniela
Danke Dir. :knuddel: Und ja wir sitzen alle im selben Boot, wobei ich bei Deinen beiden noch mehr Angst hätte. Wahrscheinlich würde ich sie irgendwann tatsächlich in Taschen packen und tragen. So bekloppt sich das auch anhört und so bescheurt das auch ist. Und wenn ich höre "Tölen totbeißen" geht bei mir die Hutschnur aber sonstwohin. Ausser zum Ordnungsamt zu gehen kann man wirklich nicht viel machen. Daher werde ich das ganze beim nächsten Mal hoffentlich auf Video haben.

Und noch schlimmer ist das unsere Hunde darunter leiden, weil wegen solchen Leuten mit solchen Hunden Giftköder ausgelegt werden. Ich will hier nicht gutheißen, das es solche Menschen gibt, die Giftköder auslegen. Ich finde es furchtbar schrecklich und diese Menschen sind in meinen Augen krank. Aber ich kann mich auch nicht mehr wundern warum die so einen Hass auf Hunde haben.
Liebe Grüße von Antonia

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Schokomann

Beitrag von Schokomann »

Ich kenne sogar Hundehalter, die mit einem Stock spazieren gehen und wozu sie den im Notfall einsetzen kann man sich lebhaft vorstellen.

Was mir noch eingefallen ist, in dem Zusammenhang:
Es gibt auch erstaunlich viele Menschen die eine perfide Art der Freude zeigen, wenn man "Angst" vor ihrem Hund zeigt oder eben auch Respekt.
Ein wenig hat es dann den Anschein als "missbrauchten" sie ihr Tier um ihr Ego aufzuwerten. Ich weiß nicht ob ich das gut erkläre, aber so empfinde ich es.
Souveräne Menschen können
1. Jede Art von Hund hundgerecht halten
2. Ruhig uns sicher mit Problemen umgehen. Die ja immer entstehen können
3. Kritik entgegennehmen und auch gelten lassen, ohne laut oder aggressiv zu werden

Ich erinnere mich da spontan an einen jungen Mann (gefühlt 1,50 groß, 50 kg schwer) aus der Hundeschule. Der hatte einen belgischen Schäfi und was bekam das Tier als erstes? Ein K9 Geschirr mit der Aufschrift "Polizeihund".
Da hatte ich kaum noch Fragen.
Seltsamerweise war genau dieser junge Mann absolut beratungsresistent gegenüber allem was die Trainerin empfahl und kam nach 2 Mal nicht wieder.

@Antonia

Seltsamerweise habe ich nur noch ganz selten Angst. Das hat sich total gelegt, seit ich hier im Forum bin und Unterstützung bei der Haltung meiner Hunde erfahren habe.
Ich bin allerdings wild entschlossen jedem Hund ohne Ansatz auf die Nase zu boxen, der sich ungefragt und ungebeten zu nahe an meine Mäuse wagt. Ich versuche zwar immer auszuweichen, aber wenn es nicht anders ginge....
Wir haben hier einen drolligen Mischling. Ich nenne ihn immer "Rocky,kommst du her!", weil das sein Besitzer immer hinter ihm her brüllt. Leider kam Rocky immer sehr gerne zu uns, anstatt zu ihm. Und mein 2 HASSEN das. Vor 2 Monaten stürmte er mal wieder auf uns zu. Ich beugte mich runter (er ist ca. kniehoch), streckte meinen Arm aus und rief:"STOP!"
Der Hund war völlig irritiert und drehte auf der Pfote um, um erstmals zu seinem Besitzer zurück zu kehren :).
Nie wieder hat er sich seither genähert und früher kam er ständig.
Zuletzt geändert von Schokomann am 01 Feb 2015, 19:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Beata
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Beitrag von Beata »

Das ist ein Grund mit, dass viele Leute sich über ihren Hund definieren und sich aufgewertet fühlen, wenn dieser anderen Angst macht.

Es gibt solche und solche. Für die einen ist es ein Ego, für die anderen ein Partner.

Schlimm und...vor allem gefährlich finde ich solche Menschen, die ihr Ego über den Hund aufwerten müssen, weil die niemals einen Schritt zurückgehen. Aber das sind auch die Menschen, die meistens nirgendwo was zu melden haben.
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Melkay
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Beitrag von Melkay »

Ich habe das Pfefferspray zum Glück nie einsetzen müssen.

Davon abgesehen, mache ich meine Hunde wirklich los, wenn der andere Hunde eine bestimmte Distanz unterschritten hat. (Natürlich nicht an der Strasse, aber da sind ja fast alle Hunde angeleint) Die Jungs müssen im Ernstfall die Chance haben sich zu verteidigen bzw. evtl. auch weg zu laufen.

Aber ganz ehrlich, ich habe noch nie jemanden erlebt, der nicht angeleint hat, wenn er dann irgendwann mitbekommen hat, das ich 2 Rüden an der Leine habe.
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Monika

Beitrag von Monika »

auch ich bin jahrelang mit Pfefferspray spazieren gegangen. Hier ist eine Hündin, die immer frei läuft, nicht abrufbar ist und schon meherer andere Hunde TA reif gebissen hat. Halter sind uneinsichtig und lassen sie weiter frei laufen. Diese Hündin hatte es damals auf Kiara abgesehen. Ich hab immer gesehen, das ich andere Wege ging, bzw. eine andere Uhrzeit als die Halter. Es ist schlimm, wenn man Angst haben muss wenn man mit dem Hund unterwegs ist. Später, als Kiara blind war, hatte ich einen schweren Schlüsselanhänger. Und den hätte ich auch benutzt um mein Mädel zu schützen. Denn: trotz Blindenkennzeichnung haben viele ihre Hunde einfach auf sie los gelassen.
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Beitrag von Beata »

Melkay hat geschrieben:Ich habe das Pfefferspray zum Glück nie einsetzen müssen.

Davon abgesehen, mache ich meine Hunde wirklich los, wenn der andere Hunde eine bestimmte Distanz unterschritten hat. (Natürlich nicht an der Strasse, aber da sind ja fast alle Hunde angeleint) Die Jungs müssen im Ernstfall die Chance haben sich zu verteidigen bzw. evtl. auch weg zu laufen.

Aber ganz ehrlich, ich habe noch nie jemanden erlebt, der nicht angeleint hat, wenn er dann irgendwann mitbekommen hat, das ich 2 Rüden an der Leine habe.
das ist verständlich, dass sie die Chance haben müssen, sich zu verteidigen oder wegzulaufen. Das hab ich ja auch gemacht in SPO, ich hab die Leinen losgelassen.

Leider gibt es aber solche Menschen, denen ist das egal, ob Du 2 oder 3 Rüden an der Leine hast. das hab ich ja mit Fiete leider mehrfach erlebt. Wie oft ich schon die Leinen in die Luft gehalten habe, um zu signalisieren, dass meine angeleint sind, das interessiert manche einfach nicht. Und Tristan ist ja wirklich groß.
Da hast Du bisher Glück gehabt.

Einer war sogar dabei, der hat seine nicht angeleinten Hunde vor uns ins Platz gelegt und war einfach weitergegangen und die Hunde standen auf und kamen zu uns. Wäre nicht Mario an dem Tag dabeigewesen, der sich zwischen Fiete und die Hunde gebracht hätte, das hätte eine schlimme Beisserei gegeben.
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Antonia
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Beitrag von Antonia »

O.k. ich sags ja ich brauche einen zweite Rüden. :mrgreen: Im Notfall würde ich natürlich auch die Leine loslassen. Und da es ein Ledezügel ist, ohne Schlaufen kann er sich damit eigentlich auch nirgends verheddern. Aber eigentlich hab ich immer das Leinenende in der Hand um im Notfall dem anderen Hund damit einen mitzugeben.

@Daniela
Coole Aktion und hat der Besiitzer dumm aus der Wäsche geschaut, oder sich höflich bedankt das Du ihm bei der Erziehung seines Hundes geholfen hast?
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Schokomann

Beitrag von Schokomann »

@Antonia

Das ist ein eigentlich ganz lieber Opi und er ist mit dem Hund (der GsD nicht böse sondern nur neugierig ist) total überfordert. Leint ihn aber trotzdem immer ab, um ihm dann hinterher zu rufen.
Als der Hund zu ihm zurück kam (wir waren ca. 50 m von einander entfernt) war er total begeistert und hat den Hund gelobt ohne Ende. Er dachte, dass er aufgrund seines Rufens zurück gekommen wäre, wurde aber bestimmt am nächsten Tag eines Besseren belehrt. Ich habe dem Opi den Moment der Freude und des vermeintlichen Erfolgs gegönnt, denn er konnte wohl nicht weit genug gucken ohne seine Brille, um meine Geste registriert zu haben :lach:
Zumindest versucht er ab und an anzuleinen, wenn er mich wahrnimmt und das ist schon mehr als manch andere bieten.

Öhm...ich habe auch 2 Rüden. Bei 3 kg Gewicht interessiert das keinen hier, aber meine "Männer" sehen das ganz anders.


Wir haben hier übrigens auch eine blinde Dackelhündin, die wir mal mitten im Feld trafen. Da ich sah, dass die Hündin angeleint war, habe ich meine auch angeleint. Die Besitzerin war sehr dankbar und super freundlich und erzählte ebenfalls, dass viele Hundehalter gewissen- und bedenkenlos ihre Hunde auf ihr blindes Mädchen loslassen :evil: :evil:
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